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Leadership Community

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Öffentlich·7 Mitglieder

Prinzipien der Zusammenarbeit: Das 4. Prinzip - Servant Leadership

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Dieses Worksheet ist mehr als eine Sammlung von Reflexionsfragen.Es ist eine kleine Landkarte, mit der du Führung Schritt für Schritt anders denken kannst: weniger steuern, mehr ermöglichen.Es übersetzt die Haltung des Servant Leadership in konkrete, beobachtbare Handlungen – sodass dienende Führung kein Ideal bleibt, sondern Alltag wird.

Die Struktur folgt bewusst dem Weg, den fast alle Führungskräfte gehen, die anfangen, „dienend“ zu führen:


1. Standortbestimmung – Bewusstwerden vor Veränderung

Der erste Teil ist keine Bewertung, sondern ein Spiegel.Er zeigt dir, wo du gerade stehst – nicht im Vergleich zu anderen, sondern im Verhältnis zu deiner eigenen Haltung.Die Fragen helfen, typische Muster sichtbar zu machen:Wie oft löst du wirklich Barrieren? Wie oft redest du, statt zu hören? Wie sehr vertraust du darauf, dass dein Team selbst Lösungen findet?

Servant Leadership beginnt nicht mit neuen Methoden, sondern mit ehrlicher Selbstwahrnehmung.


Prinzipien der Zusammenarbeit - 3. Prinzip: TRANSPARENZ

Transparenz ist das dritte Prinzip der Zusammenarbeit.Sie ist kein moralisches Ideal, sondern ein Wirkfaktor:

Sie schafft Orientierung, Geschwindigkeit und Vertrauen.Fehlt Transparenz, entstehen Spekulationen, Machtspiele und Misstrauen.

Wird sie gelebt, wächst Verbundenheit und Eigenverantwortung.


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Prinzipien der Zusammenarbeit - 2. Prinzip Kommunikation

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Dieses Worksheet begleitet die Podcastfolge „Regelmäßige Kommunikation – das Rückgrat der Zusammenarbeit“ und hilft dir, das Prinzip direkt in deinem Alltag zu verankern.


Regelmäßige Kommunikation ist weit mehr als Meetingkultur – sie ist der Rhythmus, der Teams trägt.


Wo Kommunikation unregelmäßig, reaktiv oder zufällig geschieht, entstehen Unsicherheit und Misstrauen. Wo sie regelmäßig, klar und strukturiert stattfindet, entsteht Vertrauen, Verbindung und gemeinsamer Fokus.

Mit den Übungen in diesem Worksheet kannst du:

  • deinen aktuellen Kommunikationsrhythmus sichtbar machen,


4 Ansichten

Prinzipien der Zusammenarbeit - 1. Prinzip VERTRAUEN

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Das Worksheet zur Folge 1 – Vertrauen als Fundament der Zusammenarbeit ist dein praktischer Begleiter, um die Impulse aus dem Podcast in deinen Führungsalltag zu übersetzen. Es hilft dir, nicht nur über Vertrauen zu sprechen, sondern es Schritt für Schritt aufzubauen – mit klaren Fragen, kleinen Experimenten und reflektierten Routinen. Ob du es allein nutzt oder gemeinsam mit deinem Team: Dieses Arbeitsblatt ist so gestaltet, dass du innerhalb weniger Tage erkennst, wo Vertrauen bereits spürbar ist – und wo du es gezielt stärken kannst. Es bringt dich aus dem Kopf in die Umsetzung und macht aus einem Prinzip ein messbares Führungswerkzeug.



3 Ansichten

Krisenkommunikation – Wie du dein Team sicher durch schwierige Phasen führst

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Krisen zeigen nicht, ob jemand führen kann – sondern wie.Und meistens entscheidet nicht die Strategie, sondern die Kommunikation.

Deshalb habe ich ein neues Worksheet zur Podcastfolge „Krisenkommunikation – Wie du dein Team sicher durch schwierige Phasen führst“ erstellt. Es hilft dir, dein eigenes Kommunikationsverhalten in Krisen zu reflektieren – und in schwierigen Momenten klar, ehrlich und menschlich zu bleiben.


Im Worksheet findest du:

– eine Selbstdiagnose, die zeigt, wie du bisher auf Druck reagierst

– Übungen zu den drei Prinzipien: Transparenz, Kohärenz und Empathie


8 Ansichten

Leadership by Design - Wie Du Deine Führungsrolle gestaltest

Leadership by Design

Führung passiert nicht zufällig – sie ist gestaltbar. Leadership by Design bedeutet, deine Führungsrolle bewusst zu entwickeln, statt unbewusst alte Muster zu übernehmen. Dieses Worksheet unterstützt dich dabei, deine Werte, Stärken und Vision sichtbar zu machen und so deine ganz persönliche Führungsidentität zu formen.


Dieses Arbeitsblatt ist kostenlos und als praktische Begleitung zur Podcastfolge „Leadership by Design – Wie du bewusst deine Führungsrolle gestaltest“ entstanden. Nutze es, um Klarheit zu gewinnen und direkt ins Handeln zu kommen.



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Leadership by Design - Podcastfolge

24 Ansichten

DRIP Matrix - Welche Aufgaben kann ich abgeben?

Zu viele Aufgaben, zu wenig Klarheit?

Viele Führungskräfte kennen das: Der Kalender ist voll, das Team bringt ständig neue Ideen, die Geschäftsführung neue Projekte – und am Ende des Tages fühlt man sich eher als Getriebener statt als Gestalter.

DRIP Matrix
Die DRIP-Matrix bietet einen Überblick über die strategische Kategorisierung von Aufgaben anhand ihres Geschäftswerts und des erforderlichen Aufwands. Sie hilft bei der Entscheidung, wie Prioritäten gesetzt und Ressourcen effektiv genutzt werden können.

Ein starkes Tool, das hier wirklich hilft, ist die DRIP-Matrix von Dan Martell:

  1. Delegate – Aufgaben abgeben, die Wert schaffen, aber nicht zwingend deine Handschrift brauchen.

  2. Replacement – Tätigkeiten eliminieren oder automatisieren, die keinen echten Mehrwert haben.


16 Ansichten

Prokrastination überwinden

Worksheet: Prokrastination überwinden – Praktische Umsetzung

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1. Die 5-Minuten-Regel

  • Welche Aufgabe schiebst du aktuell auf?

  • Welche kleine Handlung könntest du in genau 5 Minuten erledigen, um den Einstieg zu schaffen?

  • Setze dir einen Timer auf 5 Minuten und beginne JETZT.


11 Ansichten

Die Eisenhower-Matrix 2.0: Die Kunst des klaren Neinsagens


Jede Führungskraft kennt das Gefühl: der Kalender ist voll, die To-do-Liste wächst ständig und gleichzeitig kommen immer neue Anfragen hinzu. Wie behält man den Überblick und entscheidet effizient, was Priorität hat und was nicht? Hier setzt die Eisenhower-Matrix 2.0 an – eine


Weiterentwicklung der klassischen Methode, um dir noch gezielter beim Priorisieren und vor allem beim klaren „Nein“ zu helfen.


Was ist die Eisenhower-Matrix 2.0?

Die traditionelle Eisenhower-Matrix ordnet Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit in vier Kategorien:

  • Wichtig & Dringend: Sofort erledigen

  • Wichtig & Nicht dringend: Terminieren


25 Ansichten

Agile Leadership – Flexibilität und Anpassungsfähigkeit als Schlüssel erfolgreicher Führung


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Agile Führung in Aktion: Ein Team diskutiert kollaborative Strategien und effektive Kommunikationstechniken.

Warum Agile Leadership entscheidend ist

In einer Geschäftswelt, die von raschen Veränderungen, zunehmender Komplexität und hoher Unsicherheit geprägt ist, brauchen Führungskräfte neue Methoden, um effektiv zu bleiben. Agile Leadership bietet genau das: eine Führungsphilosophie, die schnelle Anpassung an Veränderungen ermöglicht, ohne dabei die langfristige Vision aus den Augen zu verlieren.


Die Grundprinzipien agiler Führung

Agile Leader zeichnen sich durch spezifische Prinzipien aus, die ihre Führung besonders wirksam machen:

  1. Anpassungsfähigkeit: Agile Leader reagieren proaktiv auf Veränderungen. Sie passen ihre Strategien dynamisch an, um Herausforderungen effektiv zu begegnen.


33 Ansichten

„Neuroleadership – Wie Führungskräfte mit Hirn führen“


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SCARF-Modell für Leadership: Status, Sicherheit, Autonomie, Verbundenheit und Fairness visuell dargestellt.

Einführung

In einer Welt ständiger Veränderungen und steigender Komplexität suchen Führungskräfte immer mehr nach effektiven Methoden, um ihre Teams zu motivieren und erfolgreich zu führen. Neuroleadership bietet einen innovativen Ansatz, indem es neurowissenschaftliche Erkenntnisse in die Führungspraxis integriert.


Was ist Neuroleadership?

Neuroleadership verbindet Erkenntnisse der Neurowissenschaften mit bewährten Führungsprinzipien. Es basiert auf dem Verständnis, wie das Gehirn Informationen verarbeitet, Entscheidungen trifft und auf soziale Interaktionen reagiert. Ein zentrales Modell in diesem Kontext ist das SCARF-Modell von David Rock, das fünf soziale Domänen identifiziert, die unser Verhalten beeinflussen: Status, Certainty (Sicherheit), Autonomy (Autonomie), Relatedness (Zugehörigkeit) und Fairness (Gerechtigkeit).


Warum ist Neuroleadership relevant?


20 Ansichten

Der KATALYSATOR-Frame

Leadership Hacks
Leadership Boost

Konflikte gezielt nutzen und produktiv lösen

Konflikte sind unvermeidlich – und wichtig. Doch ob sie lähmen oder antreiben, entscheidest du. Der KATALYSATOR-Frame hilft dir, Konflikte gezielt zu moderieren, psychologische Sicherheit zu schaffen und produktive Ergebnisse zu erzielen.

Nutze diesen einfachen Rahmen, um Reibung im Team konstruktiv in Klarheit und Innovation zu verwandeln.


In 5 klaren Schritten zum Erfolg:

K – Klare Rollen definieren


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